Auswahl des richtigen elektrischen Pool-Roboters?

Veröffentlicht am Donnerstag, 2 Februar 2023

Ein elektrischer Roboter funktioniert unabhängig von der Filterung und kann allen Anforderungen gerecht werden.

Um die richtige Auswahl zu treffen, müssen verschiedene Kriterien berücksichtigt werden: die Größe, die Form und natürlich die Verkleidung des Pools. Ein für einen gefliesten Pool ausgelegter Roboter wird bei einem Pool mit Liner-Beschichtung nicht optimal funktionieren und umgekehrt. Das Modell mit 4 Antriebsrädern ist für alle Beckenarten geeignet.

Achtung: Wenn Sie ein Tauchbecken oder einen Safety Ledge (Sicherheitskante um den Pool) haben, ist das Modell 4WD die beste Wahl, da es diese Hindernisse dank seiner Wendigkeit problemlos umfährt.

 

Im Gegensatz zu Druckrobotern verfügen elektrische Roboter über einen starren Filter, der leicht zu reinigen ist. Er fasst eine große Menge Schmutzpartikel (3 bis 5 l) und ist von der Oberseite des Geräts aus zugänglich. Je nach Modell liegt die Filterfeinheit zwischen 60 µ beim Modell mit Doppelfiltration und 200 µ bei den größten Modellen.

 

Roboter Polaris – das Beste der Technologie

 

Leichtere Entnahme aus dem Wasser: durch einen kräftigen Ausstoß des Wassers hinten aus dem Roboter beim Herausheben aus dem Wasser.

 

Gyroskop und Sensoren: Alle Modelle der Serie W Line 6 sind mit dieser Technologie ausgestattet, die es dem Roboter ermöglicht, alle Hindernisse zu erklimmen und die Reinigung an die Poolform anzupassen.

 

Swivel: Reduziert das Verheddern des Kabels, indem es sich um die eigene Achse dreht.

 

Integrierte Konnektivität: Alle Modelle W Line iQ können über die App iAquaLink per Smartphone oder Computer ferngesteuert werden. Je nach Modell kann der Benutzer: den Reinigungsfortschritt verfolgen, sein Gerät für 7 Tage programmieren, zwischen 2 und 6 Reinigungsprogrammen wählen und die Wassertemperatur überwachen.